Mein "Ehemann" hat mich zu einem Wochenende in ein schönes Hotel eingeladen.

Ein paar Tage zuvor meinte er nur zu mir: „So viel brauchst Du gar nicht mit zu nehmen…“ und ich wusste gar nicht, was er damit meinte.

Jedenfalls packte ich einige schöne Strapsstrümpfe, meine Damenpumps und High-Heels und ein schickes Kleid mit ein.

Als wir zusammen im Hotel ankamen, offenbarte er mir seine wahre Absicht. Er wollte mich ein ganzes Wochenende lang nur durchbumsen und zuspritzen. Und so ging es dann auch los...

Denn kaum waren wir im Zimmer angekommen, schickte er mich kurz ins Bad um mich zurecht zu machen. Als ich zurück ins Zimmer kam, lag er schon nackt auf dem Bett mit steifen Pimmel und schaute sich einen perversen Pornofilm an. Entsprechend sah sein Schwanz aus, der schon völlig nassgewichst war.

Er winkte mich zu sich heran und kaum hatte ich mich auf die Bettkante gesetzt, nahm er meinen Kopf und drückte ihn erst einmal auf seinen feuchten Schwanz. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, denn er manöverierte meinen Schluckmund auf und ab auf seinem Schwanz. Es dauerte nur ein paar Minuten, da spritzte er mir alles in den Mund!

Es war so viel, dass ich gar nicht alles schluckten konnte und so lief mir sein heißes Sperma aus den Mundwinkeln über mein Gesicht herunter.

Er grinste nur und meinte zu mir: „So meine süße Schlucknutte, an diesem Wochenende wirst Du so von mir durchgefickt und vollgespritzt, bis Deine Augen weiß sind!“.

So ging es dann die Nacht weiter…er fickte mich noch drei Mal in meinen Arsch und er entlud sich jedesmal in meinen Mund. Zwischendurch trank er relativ viel Bier aus der Minibar und sobald er pissen musste, durfte ich auch herhalten. Er meinte dann nur immer zu mir: „Schlucknutte, auf die Knie und Mund auf!“ und steckte mir seinen halbsteifen und spermaverschmierten Pimmel in die Mundfotze und lies laufen.

Gegen 3 oder 4 Uhr morgens schlief er endlich ein neben mir, aber zwischendurch fummelte er mir in seinen feuchten Träumen immer wieder am Fickarsch herum. So gegen 8 Uhr morgens spürte ich im Halbschlaf plötzlich seine Eichel an meiner Arschfotze und ehe ich mich versah, war sein Schwanz schon wieder in mir. Er fickte mich auf der Seite liegend von hinten durch und wieder musste ich kurz, bevor er kam, mit meinem Mund über seine Eichel. Er spritzte wie wild und ich musste ihn so lange im Mund behalten, bis er halbschlaff seine Morgenlatte wegpisste. Natürlich auch in meinem Mund.

Zwischendurch befahl er mir, wenn er gerade eine Spritzpause hatte, vor ihm einen Striptease zu machen. So tanzte ich ein wenig vor ihm und zeigte ihm alle Löcher…meine völlig von Pisse und Sperma verschmierte Mundfotze und meine durchgefickte Arschfotze, die ich ihm ganz nah vorführen musste.

Den gesamten Tag und die folgende halbe Nacht fickte er mich noch durch, nur diesmal spritzte er nicht mehr in meinen Mund, sondern nur noch in meiner Arschfotze. Die Krönung war dann, als ich meine Beine nach hinten nehmen und mit den beiden Händen mein Popoloch aufhalten musste. Er stand praktisch über mir und strullerte einfach los! Mitten in mein Poloch rein und natürlich ging einiges daneben, so dass die Hälfte in meiner offenen Mundfotze landete.

So lag ich dann im völlig vollgepissten Bett, komplett nass und spermaverschmiert…

An einem lauen Sommerabend, es war schon dunkel geworden, beschloss mein Mann, in ein nahegelegenes Waldstück zu fahren um dort noch ein wenig spazieren zu gehen.
„Komm meine willige Pimmelstute!“, war seine Aufforderung…

Den Abend über hatte er mehrere SMS bekommen und irgendetwas getippt am Handy. Was genau wusste ich aber nicht.

Wir kamen in einem dunklen Wald an und stiegen aus. Ich hatte, auf Wunsch meiner Mannes, nur Damenpumps, ein paar schwarze Strapsstrümpfe und darüber ein schwarzes enges Kleid an.
Wir gingen tiefer in den Wald hinein, als wir auf einen weiteren Mann trafen, den er offenbar kannte. Woher wusste ich nicht, jedenfalls saß er auf einer Bank mit einem Tisch für Spaziergänger, die dort Rast machen konnten. Mein Mann sagte mir, dass ich mich auf den Tisch legen sollte.

Ich legte mich also auf den Tisch. Mein Mann forderte den anderen Mann auf mit einem Wink und schon standen rechts und links zwei Männer, die auch schon einen Moment später ihre Schwänze aus der Hose hängen hatten!

Beide Schwänze baumelten nun fast über meinem Gesicht und ehe ich mich versah, fing mein Mann mit einem kräftigen Strahl an zu pissen! Er hielt seinen Schwanz in der Hand und steuerte ihn, so dass er mich komplett vollpisste. Der andere Kerl fing nur einen kurzen Moment später auch an zu pissen. Er zielte auf meinen Mund und ich prustete ein wenig, da zwei Pissstrahle auf meinen Mund trafen. Ich schluckte und pustete, weil ich so viel Pisse gar nicht schlucken konnte.

Nachdem die Schwänze aufhörten zu pissen, trat mein Mann von unten an den Tisch heran, schob mein nasses Kleidchen hoch und zog meinen dünnen String ein wenig herunter. Er legte meine Beine auf seine Schultern und setzte seinen inzwischen steifen Fickschwanz an meiner Fotze an. Mit einem Stoß war er drin und begann, mich zu ficken!

"Na meine Spermabraut, damit hättest Du heute Abend nicht gerechnet, was!"

Der andere Kerl hielt mir seinen feuchtgepissten Schwanz in den Mund und ich lutschte und saugte an dem Ding. Es dauerte einige Minuten, bis die beiden spritzbereit waren. Mein Mann trat wieder neben mich und ich wusste, was sie vor hatten. Beide wichsten genüßlich ihre Schwänze neben meinem Kopf, bis sie fast zeitgleich losspritzen. So besamten mich beide in mein Gesicht und ich hatte Mühe, mit meiner Zunge einige Spermaspritzer noch abzulecken…

Ich lag nun in einem See von Pisse und Sperma...

Die beiden Männer mit ihren halbschlaffen Schwänze setzten sich auf die Bank und erholten sich ein wenig von der Spritzerei.

Ich war damit beschäftigt das Sperma von meinem Gesicht zu lecken, als der Unbekannte plötzlich wieder hinter mir Stand (ich lag noch auf dem Tisch) und meinte, er sei wieder spritzgeil. Ich dachte nur, oh mein Gott. Sein Schwanz war völlig spermaverschmiert und er drückte ihn mir in den Mund. Er fing an mich leicht in den Mund zu ficken. Nach kurzer Zeit aber, trat er an das Tischende udn ich wusste, was nun kam.
Der Typ hatte keinen kleinen Schwanz (ich schätzte ihn locker auf 19cm und von der Dicke sicher 5-6cm). Er setzte seine Eichel an meiner engen Popofotze an und drückte ihn langsam in mich.
Oh Gott, dachte ich nur, weil er ihn direkt bis zum Anschlag reinschob. Er hatte meine Beine einfach nach oben und hinten gedrückt, so dass er mich gut ficken konnte und legte auch sofort kräftig los. Sein Becken klatschte gegen meine Pobacken. Es dauerte nicht lange und er fing an zu schnaufen, fickte aber weiter!
Und es kam, wie es kommen musste! Er spritzte in mir ab. Komplett nochmal ein riesen Spermaschub in mir.

Mein Mann hatte einige Dosen Bier mitgebracht und hatte, während er zusah, wie seine Frau gefickt wurde, zwei davon ausgetrunken.

"Mir drückt es, ich muss pissen!", sagte er zu mir und befahl mir, mich auf den Tisch zu knien.

Ich kniete mich also auf den Tisch hin und er stellte sich auf die große Bank, die neben dem Tisch war und pisste los. Er pisste mir über meinen Po, so dass sein Saft zwischen meiner Poritze herunterlief. Er pisste auch noch über meine Arschbacken und der Typ, der mich gefickt hat, stand inzwischen auch wieder vor mir (ich kniete noch auf dem Tisch) und pullerte auch wieder los. Nicht mit so einem starken Strahl wie anfangs, aber er lies laufen und ich schnappte mit meinem Blasmund nach seinem herunterhängenden Pimmel, um noch einige Tropfen des Saftes abzubekommen.

Danach waren beide Männer befriedigt und mein Mann und ich fuhren nach Hause. Auf dem nach Hause Weg meinte er zu mir, dass er das nächste Mal noch 2-3 weitere Männer einladen will. D.h., dann würden 4-5 Schwänze von mir zu bedienen sein...

"Ich will dich zur Spermastute ausbilden!", sagte er, als wir zu Hause ankamen.

Es ist ein heisser Sommertag und mein "Ehemann" schickte mir bereits den ganzen Tag über WhatsApp Nachrichten, wie geil er heute sei. Im Büro ist er zwischendurch immer auf die Toilette gegangen, um zu einigen Fotos von meinem Fickarsch, die er immer auf seinem Handy hat, zu wichsen.

Er textete mir, dass sein ganzer Slip schon feuchtgewichst sei und er mich heute unbedingt ficken müsste. Ich solle mich zurecht machen als Schlucknutte.

Beim lesen der Zeilen wurde ich selber ganz feucht und fing an, mir schöne Dessous herauszusuchen. Dazu zog ich meine hohen High-Heels an und wartete sehnsüchtig bis 17 Uhr, bis er aus dem Büro zu mir nach Hause kam...

Kurz vorher schrieb er mir, ich solle mich verbundenen Augen und auf dem Boden kniend auf dem Flur warten. Ich kniete mich also um kurz vor 5 hinter die Tür, nahm die Augenbinde und setzte sie auf.

Mein Mann kam zur Tür herein und ich hörte nur, wie er den Gürtel öffnete und seine Anzughose auf den Fliesenboden fiel.

Danach kam nur ein Befehl von ihm: "Los Schlucknutte, ich will Deine Zunge sehen und spüren!". Ich ertastete seine Beine und ging mit meinem Mund ganz nah an seinem Slip. Ich bemerkte, dass der Slip völlig nass war!

Ich zog den feuchten Slip langsam herunter und sein halbsteifer Schwanz klatschte mir ins Gesicht. Mit dem Mund suchte ihn den Schwanz und nahm ihn zaghaft in den Mund. Kaum hatte ich die Eichel zwischen meinen Lippen, schoss aus seinem Pimmel Natursekt direkt in meinen Mund!

Ich wimmerte ein wenig vor Wonne und nahm ihn bis zur Hälfte in meinen Mund...nun pisste er richig los. Ich schluckte und schluckte...schaffte aber nicht alles des köstlichen Goldsaftes und so tropfte es leicht aus meinen Mundwinkel auf meine Dessous und rinnte über meine Wangen über mein Gesicht auf meine Titten.

Er hatte sehr viel getrunken, da es heisser Tag war und so pisste er sicher mehr als einen halben Liter in meinen Mund.

Als die Quelle versiegte, fing ich mit klatschnassem Mund und Gesicht an, seinen Schwanz zu lutschen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bumste mich richtig in den Mund. Er nahm mich als Mundfotze!

Es dauerte auch nicht lange, da musste er abspritzen und eine warme Fontäne ergoss sich in meinen Mund. Sein halbschlaffer Pimmel rutschte aus meinem spermaverschmierten Mund heraus und ich fing an, mit seinem Sperma in meinem Mund zu spielen...ich lies es langsam aus meinen Mundwinkeln laufen, so dass alles über mein Gesicht lief.

Mit den Fingern schob ich seinen Samen immer wieder in meinen Mund, um es dort erneut aufzuschäumen und herumzuspielen...

Nach wenigen Minuten, er stand immer noch vor mir mit hängendem Pimmel, sagte er: "Ich muss wieder pissen, los, mach Deinen Mund auf..."

Du liegst entspannt auf dem Bett und ich mache einen Striptease für Dich.

Ich präsentiere Dir meinen weiblichen Fickarsch, meine Mundfotze und meine kleine Pimmel-Klit.

Wenn Dir die ersten Lusttropfen kommen, saugt mein warmer Mund Deinen prachtvollen steifen Fickschwanz wieder ganz trocken und Du kannst weiterwichsen...das Spielchen wiederholt sich, bis Dein Ständer so prall und rot ist, dass Du fast nicht mehr kannst.

Du sagst: "Komm Stute, setz Dich drauf!".

Ich stelle mich also über Dich auf dem Bett und lasse mich ganz langsam hinuntergleiten. Mit meinen Händen ziehe ich ein wenig meine Arschbacken auseinander, so dass mein Loch genau über Deiner Eichel ist.

Ganz langsam gleite ich auf Deinen Schwanz herunter. Ich wimmere leicht: "Oh, was ein steifer Fickprügel..." und "Bitte fick mich durch!". Ich setze mich nun voll auf Deinen Schwanz, so dass Du ganz tief bist. Du fängst an zu ficken und ich reite auf Dir. Mein kleines Schwänzchen wippt hoch und runter vor Deinem Gesicht...

Ich erwarte meinen Lover auf meinem abgedunkelten Hotelzimmer.

Bekleidet in schwarzen Strapsen und Cocktailkleid knie ich direkt an der Zimmertür, meine Augen geschlossen, mein Mund geöffnet...die Zimmertür ist nur angelehnt und Du trittst in das Zimmer.

Ich höre den Reisverschluß der Hose und Sekunden später merke ich eine feuchte Eichel vor meinen knallrot geschminkten Lippen.

Du nimmst meinen Kopf zwischen Deine Hände und drückst meinen Schluckmund auf Deinen Schwanz mit einiger Kraft. Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Mund zu öffnen und den Schwanz in den Mund zu nehmen. Du fängst an meinen Kopf hin und her zu bewegen und fickst mich richtig in meine Mundfotze. Immer heftiger und fester drückst Du ihn mir rein, so dass ich ihn komplett drin habe und fast keine Luft mehr bekomme...